Story of the month Lanzarote: Tapas, Tapas y muchas tapas más auf der “Fiesta de Tapas”

Lanzarote hat mit seinen spanischen und kanarischen Tapas einen kulinarischen Hochgenuss zu bieten. Ob mit Fleisch, Fisch oder vegetarisch gibt es Tapas in allen möglichen Variationen. Da sie als Snack zu einem Drink gedacht sind, sind es eher kleine Portionen. Ich bestellte daher meist gleich mehrere Gerichte, um möglichst viele testen zu können. Auf der kanarischen Insel Lanzarote sind seit 2013 die bereits berühmt berüchtigten „Rutas de Tapas“ z. B. in Teguise, Playa Honda, Tinajo und Puerto del Carmen, wo die Restaurants und Bodegas (Winzer) der Insel ihre Köstlichkeiten anbieten, von Touristen und Einheimischen gleichermaßen gern besuchte Events.

conny31Auch wir wollten uns dieses Event nicht entgehen lassen und fuhren mit einem Mietwagen nach Puerto del Carmen. Da eine holländische Praktikantin aus der Guest Relation Abteilung, ihre Mutter zu Besuch hatte, war es eine sehr gute Gelegenheit ihr Puerto del Carmen und die Sehenswürdigkeiten der Insel zu zeigen. Natürlich konnten wir den Ausflug sehr gut mit einem Besuch in dem mir schon gut bekannten Einkaufszentrum verbinden, bevor wir uns für den Nachmittag mit Nannette für die Ruta de Tapas verabredeten. Unser erster Stopp war also das Shoppingcenter in Puerto del Carmen, wo wir wirklich viel Spaß hatten und wie immer auch fündig wurden. Schließlich war ein wunderschöner warmer Tag mit strahlendem Sonnenschein und wir waren alle bester Laune.

Später am Mittag trafen wir uns nun mit Nannette ( Ales Consulting International ), die wie immer über alle Events und Highlights informiert war und uns die „Ruta de Tapas“ für das probieren richtig guter Tapas empfahl. Nach einem kleinen Spaziergang an der Promenade entlang, liefen wir zum historischen Hafen Varadero, wo auf dem Plaza das Event stattfinden sollte.

Da wir allerdings eine Stunde zu früh und unsere Mägen schon auf gutes traditionelles Essen eingestellt waren, entschieden wir erst einmal in das Restaurant „Casa Roja“ zu gehen. Das Restaurant „Casa Roja“ oder auf deutsch „Rotes Haus“ ist das älteste Haus des Hafens, wo sich schon früher Geschäftsleute trafen, um Geschäfte abzuwickeln. Mit seinen typisch kanarisch- spanischen Tapas und frischen Fischgerichten ist es auch der absolute Geheimtipp für Urlauber geworden und gilt als eines der besten Restaurants der Insel bei den Einheimischen, nicht zuletzt wegen einigen fangfrischen Fischen, die täglich angeboten werden.

 

Wir setzten uns auf die mediterran dekorierte Terrasse, die einen tollen Blick auf den traditionellen Hafen bietet. In schönem Ambiente stellten uns die freundlichen Gastgeber einen appetitlichen vielfältigen Tapas-Teller zusammen, so dass das große Schlemmen sofort beginnen konnte. Wir waren zu der ungewöhnlichen Zeit die einzigen Gäste und alle waren mit der Vorbereitung des Events involviert, aber trotzdem waren sie super nett und zuvorkommend und ließen uns den Nachmittag genießen. Nach einem leckeren Nachtisch und Espresso schlenderten wir noch etwas durch das historische Viertel.

 

Als wir schließlich bei der „Ruta de Tapas“ angekommen sind, tummelte sich dort bereits ein bunt gemischtes Publikum aus aller Welt. Dieses Event ist wirklich ein Muss, um delikate Tapas- Gerichte der vielen Spezialitätenrestaurants der Region zu einem leckeren Wein der zahlreichen Bodegas der Insel zu kosten bzw. sich den Geschmack der Insel „Saborea Lanzarote“.

 

Für gerade einmal 1 € pro Tapas- Gericht wird hier eine große Auswahl in bester Qualität aus der mediterranen und kanarischen Küche geboten, wie z.B. Albóndigas (Fleischbällchen), Queso de Cabra (Ziegenkäse), Ensalada Rusa (Kartoffel-Thunfisch-Salat), Pan con tomate (getoastetes Baguette mit Tomaten, Knoblauch und Olivenöl), Gambas al ajillo (Knoblauchgarnelen),Tortilla (Kartoffel-Omelette) und den typisch kanarischen Papas arrugadas (Salzkartoffeln) mit den berühmten Mojo-Saucen.

Die Gerichte waren allesamt appetitlich und sehr ansehnlich angerichtet – ein echter Augenschmaus. Auch die künstlerische und kreative Dekoration der Stände und einzelne Kreationen haben mir sehr gut gefallen. Ich probierte mindestens 12 verschiedene Gerichte und holte mir manchmal sogar zwei Portionen. Wir hatten bei spanischer Musik und ausgelassener Stimmung einen sehr schönen Nachmittag. So verbrachten wir mehrere Stunden bei der traditionellen Fiesta.

 

Der Mutter meiner Kollegin konnten wir die spanische Kultur etwas näher bringen und sie selbstverständlich damit überzeugen. Da die nächste „Ruta de Tapas“ schon in einigen Wochen in dem schönen Künstlerort Teguise stattfinden wird, werde ich mir mir das Event natürlich nicht entgehen lassen. (Autor: CW)

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